Infusionstherapie

Infusionstherapie

Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren und Spurenelemente sind die Bausteine für die Gesundheit und Energiegewinnung des Menschen. Bei Patienten mit chronischen Erkrankungen, aber auch bei Beschwerden wie körperlicher Schwäche, Vitalitätsverlust, Müdigkeit und Erschöpfung, Abwehrschwäche und Infektanfälligkeit kann ein Ungleichgewicht zwichen dem Bedarf an Nährstoffen und der tatsächlichen täglichen Versorgung ursächlich sein. Sind Sie körperlich oder geistig stark gefordert, benötigt der Körper wesentlich mehr von diesen Nährstoffen.

Mit Hilfe entsprechend ausführlicher Laboruntersuchungen lassen sich Unterversorgungen und Mangelzustände erkennen. Je nach Ihren individuellen Beschwerden und Umfang der festgestellten Unterversorgung kann die Einnahme von zusätzlichen Vitalstoffen oder zusammengestellter Aufbauinfusionen als Anstoßtherapie sinnvoll den Bedarf schnell ausgleichen. Die Vitamin- und Mineralstoffinfusionen können aber auch präventiv zur Gesunderhaltung zielgerichtet eingesetzt werden.



Welche Vorteile hat eine Infusionstherapie?

In einer Infusionskur können dem Körper sämtliche Vitamine, Mineralien, Aminosäuren und Spurenelemente in hoch dosierter Weise zugeführt werden. Bei starken Mangelzuständen oder Darmstörungen, die orale Resorption von Nährstoffen erschwert sowie bei akuten und chronischen Erkrankungen ist diese Therapieform sinnvoll.



Zur Prävention oder bei folgenden Symptomen oder Krankheitsbildern ist eine Infusionskur möglich:



  • Aufbau, Stärkung und Regeneration des Gesamtorganismus
  • ADHS, ADS
  • Allergien, Neurodermitis, Asthma, Heuschnupfen, Psoriasis, Nahrungsmittelintoleranz
  • Autoimmunerkrankungen, Hashimoto Thyreoiditis, Multiple Sklerose
  • CFS (Chronisches Müdigkeitssyndrom), Elektrosensitivität
  • Chronische Entzündungen
  • Colitis ulcerosa, M. Crohn, Leaky Gut Syndrom
  • Depression, Burnout, Demenz
  • Diabetes mellitus, Adipositas, metabolisches Syndrom
  • Fibromyalgie, rheumatoide Arthritis, chronische Polyarthritis
  • Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen
  • Infektanfälligkeit
  • Immunschwächen mit rezidivierenden Virusinfektionen (Herpes simplex/zoster, Ebstein-Barr-Virus)
  • Impotenz, Libidoverlust
  • Migrände, Kopfschmerzen
  • Müdigkeit, Erschöpfung
  • Orthopädische Erkrankungen: Arthrose, Muskelverspannungen, Bandscheibenvorfall
  • Pilzinfektionen
  • Schlafstörungen
  • Verdauungsprobleme, Reizdarm
  • Vorzeitige Alterung, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen
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